Gutes Wetter und unsere traditionell kostenlos verteilten Äpfel haben oft zu ausführlichen Gesprächen der SPD-Mitglieder mit den Bürgerinnen und Bürgern geführt.
Eine unserer Fragen am Stand war "ÖPNV - was muss geschehen damit Sie den ÖPNV nutzen?"
Als erstes wurde aufgeführt, dass eine bessere Taktung, beispielsweise 20 Minuten, wünschenswert wäre. Eine Lösung um die Kosten nicht ins Uferlose steigen zu lassen wurde später auch noch geliefert: Kleinere Busse die nicht so teuer wären, seien doch auch denkbar, bei der bisherigen geringen Auslastung. "Nur am Morgen und in der Mittagszeit, zu Schülertransportzeiten, sind die großen Busse ausgelastet" so eine Bürgerin. Kinderwagenfreundlich würde anders aussehen, so eine junge Mutter, die ihre Transportprobleme bei ihrer Fahrt nach Bühl schilderte. Eine Anregung die sich mehr an die Stadt Bühl bzw. die dortige Werbegemeinschaft richten dürfte, war der Wunsch nach der Einrichtung einer zentrumsnahen Zwischenlagerstelle für Einkäufe. "Ich muss dann nicht alles mitschleppen, wenn ich mehrere Einkaufsgeschäfte besuche" so ihr Statement. Nicht zuletzt kam noch zur Sprache, dass nicht alle Ortsteile gleichermaßen angebunden wären, besonders der Ortsteil Greffern wäre schlechter an das ÖPNV-Netz angebunden.