SPD Rheinmünster

 

Nicolette Kressl in Rheinmünster

Presseinformation 2.5.2012

Ihre letzte Partei- Veranstaltung in Rheinmünster als Bundestagsabgeordnete hatte Nicolette Kressl am vergangen Mittwoch. Eingeladen war zu einer Vortragsveranstaltung mit Nicolette Kressl  unter dem Thema "Ist der Euro gerettet? Finanzpolitik in Zeiten der Euro- Krise!"

Der Vorsitzende der SPD Rheinmünster, Hubertus Stollmaier und Paul Schneider, Vorsitzender des Lichtenauer SPD Ortsvereins, bedankten sich mit einem Präsentkorb ganz herzlich bei Nicolette Kressl für die Zusammenarbeit während der vergangenen Jahre. Fast 18 Jahre - seit November 1994 - war Nicolette Kressl für den Wahlkreis Rastatt / Baden- Baden / Bühl zuständig. Die beiden Vorsitzenden hoben Nicolette Kressls unermüdliches Engagement für die Region hervor.  Mit ihrer menschlichen Art und ihrer überzeugenden fachlichen Kompetenz war sie immer gern gesehener Gast bei den Ortsvereinen. Als zuverlässige Ansprechpartnerin konnte man sich jederzeit an sie wenden.

Paul Schneider und Hubertus Stollmaier wünschten ihr für ihr neues Amt als Regierungspräsidentin des Regierungsbezirks Karlsruhe alles erdenklich Gute - verbunden mit der Hoffnung, sie bei offiziellen Besuchen in Lichtenau und Rheinmünster  wieder begrüßen zu können. Aber auch privat sei sie jederzeit herzlich willkommen - vielleicht wie schon traditionell beim Besuch des Kunsthandwerkermarktes in Schwarzach.

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Jonas Nicolas Weber

IHR LANDTAGSABGEORDNETER

 

Jusos Rastatt/Baden-Baden

 

Aktuelles aus dem Kreisverband

 

Neues aus dem Land

Auf dem SPD-Bundesparteitag wurden aus Baden-Württemberg der SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzende Andreas Stoch sowie die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesarbeitsministerium, Katja Mast, in den Parteivorstand gewählt.

Der SPD-Landesvorsitzende Andreas Stoch begrüßt den Vorschlag der Mindestlohnkommission und kritisiert die Haltung von Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut

Die SPD Baden-Württemberg hat heute den Startschuss für eine landesweite Kampagne gegeben. Mit klaren Botschaften und deutlicher Kritik an der grün-schwarzen Landesregierung will die Partei zeigen: Baden-Württemberg braucht jetzt einen politischen Neuanfang - mit einer Landesregierung, die den Mut und den Willen hat, das Land wieder nach vorn zu bringen.

Viele Menschen in Baden-Württemberg verlieren ihren Job, weniger Unternehmen in Baden-Württemberg stellen ein. Die aktuellen Zahlen der Arbeitsagentur belegen: So kann es nicht weitergehen!

200.000 Wohnungen fehlen, Wucher bei den Mieten und so wenig Sozialwohnungen wie in kaum einem anderen Land, das ist die Bilanz von Grünen und CDU.

Ganz besonders leiden darunter auch die Studierenden. In Freiburg kostet ein WG-Zimmer im Schnitt mehr als 500 Euro. In Stuttgart und Heidelberg sieht’s genauso aus. Wer heute studieren oder eine Ausbildung machen will, muss sich fast schon verschulden - selbst mit BAföG.

Die SPD-Landtagsfraktion lädt im Gedenken an die Opfer des terroristischen Attentats in Hanau zu einer Lesung im Hotel Silber (Dorotheenstraße 10, 70173 Stuttgart) ein. Die Veranstaltung findet am 03.06.25 um 17:30 Uhr statt.

Wir wollen wieder Regierungsverantwortung übernehmen. Und jetzt ist klar: Mit unserem Spitzenkandidaten Andreas Stoch.

Bei der nächsten Landtagswahl werden die Karten neu gemischt. Die Menschen wollen, dass sich was dreht in diesem Land. Auf nie dagewesene Herausforderungen können wir nicht mit politischen Instrumenten von vorgestern antworten.

Mit einem klaren Bekenntnis für Andreas Stoch als Spitzenkandidat läutete die SPD Baden-Württemberg den Landtagswahlkampf ein. Über 100 SPD-Funktionäre, darunter Abgeordnete aus Land, Bund und Europa, (Ober-)bürgermeister und Landtagskandidierende, waren nach Stuttgart gekommen, um ihre Unterstützung für die Kandidatur des SPD-Landeschefs zu signalisieren.

Der Biberacher Bundestagsabgeordnete Martin Gerster ist weiterhin Vorsitzender der Landesgruppe der baden-württembergischen SPD-Abgeordneten im Deutschen Bundestag.

Der Biberacher Bundestagsabgeordnete Martin Gerster ist weiterhin Vorsitzender der Landesgruppe der baden-württembergischen SPD-Abgeordneten im Deutschen Bundestag.